Pressemitteilungen 2019
OTZ/TLZ vom 6.12.19
ist schwierig geworden, weil man
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Denn Urlaubsfahrten kennen die
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dafür an der Grenze eine Menge
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meisten Kinder von zu Hause nicht.
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JenaTV vom 6.12.19
https://www.jenatv.de/mediathek/52782/Spendenaufruf_fuer_Tschernobyl_Verein.html
OTZ/TLZ vom 21.11.19
"Ehrenamtliche Arbeit soll sich lohnen. Das befanden Jenas Sozialdezernent Eberhard Hertzsch und Elisabeth Wackernagel, Vorsitzende des Ehrenamtsbeirates. Ganz in diesem Sinne überreichten sie bei einer Feierstunde an 48 Bürger Ehrenamtscards, die vergünstigte Eintritte unter anderem in Museen, Theaterhaus, Philharmonie und Galaxsea ermöglichen.
Die Geehrten waren von Vereinen, Kirchen und Behörden vorgeschlagen worden, weil sie eine verdienstvolle ehrenamtliche Arbeit leisten."
Zu ihnen gehörte auch Jörg Beyer, seit vielen Jahren Mitglied im Jenaer Tschernobyl Verein. Seine sachliche und konstruktive Arbeit im Vorstand, sein guter Teamgeist, seine Fähigkeit mit anderen Menschen achtungsvoll umzugehen, sind Beispiel für so manch anderen Mitstreiter. Und nicht zu vergessen, seine Familie nimmt fast jedes Jahr ein Tschernobyl-Kind bei sich auf. Nebenbei, als Weihnachtsmann gibt er auch eine gute Figur ab.
Jörg, du hast diese Ehrung verdient!
(Anm. v. G.G.)
OTZ/TLZ vom 26.4.19
JenaTV vom 6.6.19
Kinder aus Weißrussland kommen nach Jena
JenaTV vom 29.4.19
Tschernobyl Verein sucht Gasteltern
OTZ/TLZ vom 26.4.19
OTZ/TLZ vom 11.1.19
Glückliche Kinderaugen in Krasnopolje
Kinderfreuden brachte der Weihnachtsmann aus Jena nach Krasnopolje
Jena. Am 7. Januar wurde bei den orthodoxen Christen das Weihnachtsfest oder auch Jolkafest gefeiert. Zu dieser Zeit war auch die Abordnung des Jenaer Vereins „Hilfe für die Kinder von Tschernobyl“ in der weißrussischen Region Krasnopolje dort unterwegs. Von dort meldeten sich die Jenaer schon mehrfach bei unserer Zeitung.
Als Botschafter in weihnachtlich-winterlichen Kostümen bescherten die Jenaer schon einige Kindereinrichtungen, Schulen, Kindergärten Behinderteneinrichtungen. Über 200 durch Spenden ermöglichte Weihnachtspäckchen konnte man inzwischen an weißrussische Kinder verschenken und dafür glückliche Kinderaugen als Dank erhalten. Denn zumeist bekommen die Kinder in dieser armen Region kaum Geschenke zum Fest. Es sind oft die einzigen Präsente, über die sich freuen können. (mg)
OTZ/TLZ vom 9.1.19
Bescherung aus Jena in Krasnopolje
Für glückliche Momente sorgt derzeit der Tschernobylverein in Krasnopolje. Foto: Verein
Krasnopolje/Jena. Viel Freude konnte gestern die zurzeit im weißrussischen Krasnopolje weilende Abordnung des Jenaer Tschernobylvereins auslösen. Denn sie war in einer Schule zu Gast und überreichte die selbst zusammengestellten Weihnachtspäckchen. Möglich geworden waren das durch vorher in
Anschließend besuchten die Jenaer auch Häuser, in denen Kinder aus schwierigen Verhältnissen betreut werden. Dort war die Begeisterung über die Weihnachtsbescherung ebenso groß. Heute soll nun noch der Besuch eines Kindergartens folgen, bevor die Gruppe des Tschernobylvereins wieder ins heimatliche
Nächster Höhepunkt ist dann die Betreuung einer Kindergruppe im Alter von 8 bis 12 Jahren aus Krasnopolje, die im Sommer erholsame Ferientage in
OTZ/TLZ vom 8.1.19
Jenaer Spenden werden in Weißrussland zu Geschenken
Dieses Foto kam gestern per WhatsApp an die Redaktion: Mitglieder vom Jenaer Tschernobylverein haben Weihnachts-Geschenkpäckchen zusammengestellt. Foto: Herbert Bartsch
Krasnopolje. Im tiefsten Winter bei Schnee und Eis ist derzeit eine Gruppe vom Jenaer Tschernobylverein vor Ort in der weißrussischen Region Krasnopolje, die noch immer mit den Folgen der Reaktorkatastrophe von 1986 im nahegelegenen
Pressemitteilungen 2018
OTZ/TLZ vom 28.12.18
Jena. Bei fünf Mitgliedern des Jenaer Tschernobylvereins kommt so langsam das Reisefieber auf. Denn in genau einer Woche starten sie mit einem Kleintransporter ihre 24-Stunden-Tour bis in die weißrussische Region nahe der ukrainischen Grenze, wo sich 1986 die Reaktorkatastrophe des Kernkraftwerks
Nach rund 24 Stunden Fahrt über rund 1800 Kilometer werden sie Krasnopolje erreicht haben und dort wie schon seit über 20 Jahren Weihnachtsgeschenke an insgesamt 210 Mädchen und Jungen in Kindereinrichtungen verteilen. Dafür haben sie Spenden gesammelt, mit denen sie dann vor Ort Süßigkeiten und Früchte für die Geschenke einkaufen.
Um genügend Geld dafür zusammen zu bekommen, haben die Vereinsmitglieder in den letzten Wochen intensiv Spenden eingeworben. Sehr geholfen hat dabei auch der Otto-Schott-Chor. Das Ensemble stiftete nämlich die Einnahmen von seinen Weihnachtskonzerten in den Kirchen von
JenaTV vom 27.12.18:
Otto-Schott-Chor übergab Spende an Tschernobylverein
Rechtzeitig zu Weihnachten konnte der Otto-Schott-Chor Jena die Publikumsspenden seiner fünf Adventskonzerte an den Verein „Hilfe für die Kinder von Tschernobyl in Jena“ übergeben. So wie der Chor verzichteten auch die gastgebenden Kirchgemeinden in Cospeda, Lobeda-Altstadt, Wöllnitz, Kunitz und an der Friedenskirche ganz oder teilweise auf ihren Kollektenanteil. Der Chor legte noch etwas drauf, so dass die Spendensumme von 2 000 Euro zusammenkam. Anfang Januar, zur Zeit des Weihnachtsfestes nach dem julianischen Kalender, werden sich fünf Vereinsmitglieder auf den Weg in die Region Krasnopolje machen und dort etwa 200 Kindern kleine Geschenke überreichen. Mit Spendengeldern kann die fast 25-jährige Tradition der Weihnachtsfahrt nach Weißrussland aufrechterhalten werden.
JenaTV vom 19.12.18:
...Eine der 25 Ehrenamtscards, die in der „Grünen Tanne“ von Dezernent Benjamin Koppe an Jenaer Bürger übergeben worden, bekam auch Nancy H. vom Jenaer Tschernobyl Verein. Die Ausgezeichneten gehören zu den besonders aktiven ehrenamtlich Engagierten in Jena. Sie wurden von Vereinen und Initiativen für die Anerkennung mit der Thüringer Ehrenamtscard vorgeschlagen. Ehrenamtscards gelten zwei Jahre lang. Damit können Vergünstigungen in Jena und in ganz Thüringen genutzt werden...
Text bearbeitet von Gisbert G.
OTZ/TLZ vom 11.12.18:
JenaTV vom 10.12.18:
Allgemeiner Anzeiger vom 25.11.18:
OTZ, TLZ und JenaTV vom 23.8.18:
Mit Freude und Spaß bei der Sache: Mitglieder des Vereins beim Einladen. Foto: privat
Jena. Das Lager ist leer – die Annahmestelle des Tschernobylvereins ist auch am Samstag wieder geöffnet. Dort können Bürger Alttextilien und Schuhe abgeben.
Eine wichtige Finanzierungshilfe des Tschernobylvereins ist das Sammeln von Alttextilien und Schuhen aller Art und Größen. Auch Bettwäsche, Handtücher, leere Druckerpatronen und Kartuschen werden angenommen. Was der Verein von den gesammelten Dingen nicht direkt für die Kinder während ihres Aufenthaltes verwendet, wird an ein kommerzielles Unternehmen verkauft. Von den dabei erzielten Einnahmen finanziert der Tschernobylvereins unter anderem auch den Kinderaufenthalt in
Der Verein betreut Kinder aus der radioaktiv kontaminierten Zone in
Annahmestelle in
JenaTV vom 15.1.18:
http://www.jenatv.de/mediathek/43633/Jenaer_Tschernobylverein_von_Weihnachtsfahrt_zurueck.html